Das zeichnet uns aus


Wir haben uns für das Schuljahr 2023/2024 beim Inklusionsteam Schule MK für das Programm Erasmus+ beworben, um über den Tellerrand hinauszuschauen und europaweit andere Schulsysteme kennenzulernen sowie von der Begegnung mit KollegInnen aus aller Welt zu profitieren.

Die Ziele des Inklusionsteams sind dabei wie folgt formuliert:
• diversitätspositive Haltung fördern
• den Behinderungsbegriff neu reflektieren
• Methodenvielfalt fördern
• Nachhaltigkeit gewährleisten
• Motivation stärken
• Open Educational Ressources (OER) erkunden

Wir freuen uns sehr, dass wir einen Platz bekommen haben und die ersten Mobilitäten schon durchführen konnten.
Im Januar 2024 verbrachten zwei Kolleginnen eine Woche in Rovaniemi, Finnland, und bildeten sich dort gemeinsam mit KollegInnen aus Dänemark und den Niederlanden fort. Begeistert von dieser Erfahrung und voller Ideen haben sie bereits damit begonnen, erste Ideen mit den SchülerInnen und dem gesamten Schulteam umzusetzen. Im Februar/März folgte eine ebenfalls sehr gewinnbringende Fortbildung in Reykjavik, Island, mit Teilnehmer*innen aus acht Nationen. Auch die Kenntnisse aus diesem Aufenthalt werden bereits umgesetzt.


Ferienansingen

Seit dem Schuljahr 2023/2024 ist es ein fester Bestandteil unseres Schullebens: wir begrüßen die jeweiligen Ferien am letzten Schultag mit einer gemeinsamen Feier in der Sporthalle. Das nennen wir „Ferienansingen“.
Jeder Jahrgang bereitet dafür mindestens einen Beitrag vor. Die Kinder können so vor einer großen Gruppe ihr Können präsentieren und bringen einander jahreszeitliche Inhalte – Gedichte, Lieder, Tänze usw. nahe. Auch unsere Tanz-AG und die JeKits-Kinder treten dann gerne auf. Immer neu werden Kinder ausgewählt, die gemeinsam mit Erwachsenen die Feier moderieren.
Ein besonderes Highlight ist, wenn zum Abschluss alle zusammen ein Lied singen, das wir für das jeweilige Ferienansingen passend zum Anlass (ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Weihnachten) ausgewählt und eingeübt haben. Hier finden Sie den Beitrag von unserem Herbstansingen 2023.


Quartiersarbeit im Stadtteil Brügge und Umgebung

Das Einzugsgebiet unserer Schule umfasst die Lüdenscheider Stadtteile Schöneck und Brügge; unser Schulgebäude befindet sich in Brügge. Dieser Stadtteil zeichnet sich durch eine besonders gute und aktive Quartiersarbeit aus. So gibt es z.B. schon viele Jahre lang eine aktive Stadtteilkonferenz, die u.a. für die schöne Weihnachtsbeleuchtung sorgt, regelmäßig ein Stadtteilfest organisiert (zuletzt im Jahr 2023: Stadtteilfest Brügge), das auf unserem Schulhof stattfindet, und rund um um ein aktives Miteinander bemüht ist. Auch wir als Grundschule bringen uns gerne in diese Stadtteilarbeit ein, denn wir verstehen uns nicht nur als Bildungseinrichtung, sondern als aktiver Teil dieser Stadtteilgemeinschaft: Schule ist nicht nur Lern-, sondern auch Lebensort! Ein Beispiel dafür ist u.a. das jährlich stattfindende Fest zu St. Martin, das wir gemeinsam mit beiden Kirchengemeinden, den Kindertageseinrichtungen, Fördervereinen und mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer feiern.

Leider nicht so schön für unseren Stadtteil war allerdings die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021 mit dramatischen Folgen und Auswirkungen. Auf dem Stadtgebiet Lüdenscheid war am stärksten unser an der Volme gelegene Stadtteil Brügge betroffen. Große Schäden gab es an Grundstücken und Häusern von Privatpersonen, Unternehmen, Einrichtungsträgern und Vereinen, aber auch an der öffentlichen Infrastruktur. Bis heute gibt es noch starke Auswirkungen auf das gemeinsame Vereinsleben und die BürgerInnengemeinschaft.

Die gute Stadtteil- und Quartiersarbeit soll nun wieder gestärkt und ausgebaut werden. Unter Beteiligung vieler BrüggerInnen soll die soziale Gemeinschaft und Interaktion gefördert werden. Der örtliche Projektträger DRK Stadtverband Lüdenscheid e.V. mit seiner DRK-Gemeinschaft Brügge will dabei Fördermittel von der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe einsetzen. In den nächsten zwei Jahren sollen konkrete, sozialraumorientierte Projektansätze und präventive Maßnahmen umgesetzt werden. An dieser Netzwerkarbeit beteiligen sich aktiv die Stadt Lüdenscheid und bereits viele weitere örtliche KooperationspartnerInnen.

Als erstes wird dabei ein Bildungsprojekt für die Grundschule Parkstraße gestartet: Lernen findet innerhalb der Vorgaben des Schulministeriums statt, erfährt aber durch die konkrete Umsetzung im Stadtteil sinnstiftende Handlungsansätze, so dass sich die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstwirksamkeit erleben und zukunftsorientiert für den Stadtteil denken und handeln lernen. Das Kollegium entwickelt dafür entsprechende Unterrichtseinheiten und kooperiert dabei mit vielen außerschulischen Partnern. Für den Sachunterricht der beiden jetzigen dritten Klassen der Schule wird es in den nächsten zwei Schuljahren besondere Angebote und Exkursionen geben, u.a. zu Mülltrennung und Entsorgung (STL Lüdenscheid), der Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Lüdenscheid (Fachdienst Klima- und Umweltschutz), zur Geschichte des Stadtteils Brügge (GHV Lüdenscheid), der Quartiersarbeit für ältere Menschen (DRK Brügge), Demenzarbeit (Maal Sozialdienst), zu regenerativer Landwirtschaft (Hof Woeste), wir werden die Freiwillige Feuerwehr Brügge, das Rathaus der Stadt Lüdenscheid (FD Rat und Bürgermeister) und die Wetterstation des Zeppelin Gymnasiums besuchen, eine Wasser- und eine Klimaexpedition machen (Märkischer Kreis, Klimaschutzbeauftragte, Verbraucherzentrale), unsere SuS werden in einem Kurs „Erste Hilfe für Kinder“ geschult (DRK Brügge), es wird ein Demografie-Quiz-Brügge geben (Stabsstelle D/S), die Lüdenscheider Jugendfeuerwehr stellt sich vor und wir planen und führen eine Kinderstadtteilkonferenz (Stabsstelle D/S) durch. Die erste Unterrichtseinheit wurde am Donnerstag, den 14.09.2023 sogar vom Bürgermeister Sebastian Wagemeyer der Stadt Lüdenscheid durchgeführt: Unterricht mit dem Bürgermeister

Wir danken allen beteiligten Kooperationspartner für diese großartigen Möglichkeiten und besonders auch auch der Stabsstelle Demografie und Sozialplanung der Stadt Lüdenscheid für die Koordination und Herstellung der Kontakte und freuen uns schon sehr auf dieses tolle Bildungsprojekt im Rahmen der Quartiersarbeit!

Hier einige Eindrücke:
Bildungsprojekt: Nachhaltigkeit
Bildungsprojekt: Besuch im Rathaus
Bildungsprojekt: Besuch vom STL


Das Hospitationsprogramm an Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises der Robert-Bosch-Stiftung

Wir wollen uns ständig verbessern und hatten uns deshalb für das Hospitationsprogramm beworben, denn am Anfang von Entwicklungsprozessen stehen oft persönliche Begegnungen. Eine Hospitation an einer Preisträgerschule des Deutschen Schulpreises sollte uns Denkanstöße, Ideen und Handlungsempfehlungen geben, die wir für Veränderungen in der eigenen Schule und im eigenen Unterricht nutzen können. Das Hospitationsprogramm bot uns die Möglichkeit, unseren Erfahrungshorizont und unser Wissen über Schulentwicklung zu erweitern und uns mit Kolleg*innen aus innovativen Schulen zu vernetzen. Wir freuen uns sehr, für das Schuljahr 2022/23 für ein Stipendium im Rahmen des Hospitationsprogramm ausgewählt worden zu sein. Im Herbst 2022 durften wir zu zweit an unserer Wunschschule hospitieren und besuchten fünf Tage lang die Preisträgerschule Waldschule Flensburg. In dieser Woche lernten wir den Schulalltag kennen: durch Besuch des Unterrichts, Gespräche mit dem Kollegium und die Teilnahme an Veranstaltungen. Zum Abschluss des Hospitationsprogramms werden wir im September 2023 noch an einem Perspektivtreffen teilnehmen. Dort erhalten wir fachliche Inputs zur Schulentwicklung und tauschen uns zu Fragen der Implementierung an der eigenen Schule aus. 


JeKits

„JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ ist ein kulturelles Bildungsprogramm in Grund- und Förderschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Durchgeführt wird JeKits in Kooperation von außerschulischen Bildungspartnern, bei uns die Musikschule der Stadt Lüdenscheid. JeKits hat drei alternative Schwerpunkte: Instrumente, Tanzen oder Singen. Wir haben uns für den Schwerpunkt „Instrumente“ entschieden. Im Schwerpunkt Instrumente ermöglicht JeKits den Kindern das gemeinsame Musizieren von Anfang an als künstlerisch-ästhetische Erfahrung, verbunden mit einem fundierten Einstieg ins Instrumentalspiel. Dabei nutzen die Kinder Instrumente als Ausdrucks- und Gestaltungsmittel.

Das erste JeKits-Jahr
Das erste JeKits-Jahr bietet allen Kindern einer Klasse eine musikalische Grundbildung als Einstieg in das gemeinsame Musizieren. Sie entdecken spielerisch die Welt der Musik und der Instrumente. Dabei wird gesungen, getanzt und auf verschiedenen Instrumenten musiziert. Die Instrumente, die für das zweite JeKits-Jahr zur Auswahl stehen, können selbst ausprobiert werden. Am Ende des ersten JeKits-Jahres können sich die Kinder für eine Teilnahme am zweiten JeKits-Jahr entscheiden und eines der an ihrer Schule angebotenen Musikinstrumente auswählen. Das kann zum Beispiel die Gitarre, die türkische Bağlama, die Geige oder die Trompete sein. Jedes Kind erhält eine Unterrichtsstunde pro Woche im Klassenverband. Der Unterricht wird von einem Tandem bestehend aus einer Lehrkraft der Grundschule und einer Lehrkraft des außerschulischen Bildungspartners (z. B. der Musikschule) erteilt.

Ab dem zweiten JeKits-Jahr baut der Unterricht auf die im ersten JeKits-Jahr gelernten Inhalten auf. Die Kinder musizieren von Beginn an gemeinsam mit den anderen angemeldeten Kindern im „JeKits- Orchester“. Nach und nach werden die selbst gewählten Instrumente in das gemeinsame Musizieren eingebunden. Es werden Lieder und Stücke gespielt und improvisiert, mit wenigen Tönen begleitet und neu arrangiert. Die Kinder treten in einen künstlerischen Austausch untereinander. Dabei bringt sich jedes Kind mit seiner Persönlichkeit in die Gruppe ein. Zum Spiel im JeKits-Orchester kommt eine weitere Unterrichtsstunde hinzu, in der in Kleingruppen unterrichtet wird. Hier erweitern die Kinder ihre Fertigkeiten am Musikinstrument. Am Ende des Schuljahres gestalten sie eine Vorführung für Schule, Eltern, Verwandte und Freunde. Jedes Kind erhält eine Unterrichtsstunde im JeKits-Orchester und eine Unterrichtsstunde in einer Instrumentalgruppe. Der Unterricht wird von Lehrkräften des außerschulischen Bildungspartners
erteilt. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenpflichtig und bedarf einer Anmeldung.


Klassenrat

Im Klassenrat gestalten die SchülerInnen einer Klasse ihr Zusammenleben: Sie diskutieren und entscheiden über ihre Anliegen, sie planen Aktivitäten und setzen sie um, sie streiten und vertragen sich. Was sonst in jeder Klasse nebenbei abläuft, findet im Klassenrat seinen festen Platz. So führt der Klassenrat zu einem bewussteren Zusammenleben, fördert die Gemeinschaft der Klasse und schafft ein positives Lernklima. Die SchülerInnen trainieren im Klassenrat ihre Kommunikationsfähigkeiten und erwerben Sozialkompetenzen: Aktiv zuhören, frei vor anderen sprechen, fair miteinander diskutieren, sich eine eigene Meinung bilden und sie vertreten, Verantwortung für sich und andere übernehmen, Perspektiven wechseln, Aufgaben gerecht werden, demokratische Entscheidungen mittragen. So lernen die SchülerInnen im Klassenrat für ihr ganzes Leben. Sie lernen von klein auf, demokratisch zu handeln: In der Gruppe diskutieren sie ihre Anliegen und lösen Probleme, akzeptieren Mehrheitsmeinungen und achten Minderheiten. Sie erleben, wie Diskussions- und Entscheidungsprozesse funktionieren. So lernen die SchülerInnen im geschützten Rahmen des Klassenrats, selbst Demokratie zu gestalten.


Unsere Freundschaftsbank

Füreinander da sein, aufeinander achten, miteinander Zeit verbringen - die Freundschaftsbank ist ein positives und einfaches Mittel, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, das Zusammenspielen zu fördern und neue Freundschaften zu schaffen.
Auf Anregung und mit Unterstützung unserer Elternschaft + Förderverein + Stadt Lüdenscheid steht unsere Freundschaftsbank auf dem Schulhof und wurde von Eltern und Kindern unserer Schule wunderschön gestaltet.

Unsere Hinweise dazu sind einfach:
Setz dich auf die Freundschaftsbank wenn...
...du Lust hast, Kinder kennen zu lernen.
...du einmal etwas anderes spielen möchtest.
…du mit jemandem reden möchtest.
...du gerade niemanden zum Spielen hast.
Wenn ein Kind auf der Freundschaftsbank sitzt, ...
...kannst du es fragen, ob es mit dir spielen möchte.
...kannst du es fragen, ob es mit dir und deinen Freundinnen und Freunden mitspielen möchte.
…kannst du es fragen, ob es über etwas reden möchte.
...kannst du es fragen, was es spielen möchte, wenn du auch etwas spielen möchtest.


Streitschlichter

Streit, Zwist und Konflikte gehören zum (Schul-)Alltag. In den meisten Fällen müssen Lehrer dafür sorgen, dass aufgebrachte Kinder irgendwie den Streit beilegen. Wenn aber Schulkameraden bei Streitigkeiten vermitteln können, ist die Wirkung meist viel nachhaltiger. Deshalb bilden wir unsere Grundschüler zu Streitschlichtern aus. In 12 Trainingseinheiten lernen die Kinder durch gezielte Übungen, Rollenspiele und ein eigenes "Handbuch für StreitschlichterInnen", eigenständig eine Mediation zu leiten. Mediation bedeutet Vermittlung und ist ein Verfahren zur Konfliktlösung. Ein Mediator ist als unparteiischer Dritter bei der Konfliktlösung behilflich, d.h. die Lösung eines Konfliktes wird nicht von den Streitschlichtern vorgegeben, sondern von den Kontrahenten erarbeitet. Dabei helfen die Streitschlichter den Betroffenen sich über ihre Gefühle und Interessen klar zu werden und sie verständlich zum Ausdruck zu bringen. Das gemeinsame Ziel ist es, eine Lösung ohne Verlierer zu finden. Durch dieses Projekt werden soziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen und Teamfähigkeit verstärkt – Schlüsselqualifikationen im weiteren Leben.


Faustlos

Faustlos ist ein für Schulen und Kindergärten entwickeltes, wissenschaftlich evaluiertes Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Prävention von aggressivem Verhalten. Es ist die deutsche Version des amerikanischen Programms Second Step. Das Curriculum vermittelt auf alters- und entwicklungsadäquate Weise prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut. Die drei Bereiche bzw. Einheiten sind in Lektionen unterteilt, die aufeinander aufbauend unterrichtet werden, so dass jeder Jahrgang von der Durchführung des Programmes profitiert.


Mein Körper gehört mir

Das Theaterprogramm „Mein Körper gehört mir“ ist uns sehr wichtig. Es behandelt das Thema, über das ungern gesprochen wird: sexueller Missbrauch. Wir wollen nicht warten, bis etwas passiert und arbeiten daher präventiv. Auf der Homepage der Theaterpädagogischen Werkstatt finden Sie weitere Infos dazu.
Hier ein Auszug:
Kinder wachsen mit körperlicher Nähe auf - und die tut eigentlich immer gut. Aber manche Erwachsene missbrauchen das Vertrauen der Kinder. Und gerade im nahen sozialen Umfeld verschwimmen die Grenzen zwischen Zärtlichkeit und Missbrauch sehr langsam. „Ja, ich mag meinen Onkel. Nein, ich mag nicht, wie er mich gerade anfasst!” Viele Kinder verstummen, wenn sich ihre Ja- und ihre Nein-Gefühle widersprechen. Mit "Mein Körper gehört mir!" ermutigt die theaterpädagogische Werkstatt Kinder deshalb seit über 20 Jahren, ihren Nein-Gefühlen uneingeschränkt zu vertrauen, anderen von ihnen zu erzählen und sich Hilfe zu holen. Kinder, die wissen, wie sie sich in unsicheren Situationen verhalten können, gehen gestärkt durchs Leben. Mit "Mein Körper gehört mir!" werden deshalb ganz praktische Strategien vermittelt. Was kannst du tun, wenn jemand deine körperlichen Grenzen überschreitet? Wie bekommst du Hilfe bei sexueller Gewalt? „Wenn du ein Nein-Gefühl hast, geh zu jemandem und erzähl ihm davon!” So lautet diewichtigste Botschaft. Deshalb nehmen die Kinder am Ende nicht nur Gefühle und Geschichten mit nach Hause, sondern auch eine Telefonnummer, unter der sie Menschen erreichen, die ihnen weiterhelfen können.
Unser Förderverein unterstützt dankenswerterweise schon seit Jahren, dass wir das Programm zu uns an die Schule holen und übernimmt sämtliche Kosten für das Programm. Einen finanziellen Zuschuss erhalten wir auch von der Stadt Lüdenscheid.